Saturday 8 September 2007

Comments on the campaign against cast discrimination in Nepal

Comment 1



Dear Nabin ji,
Congratulation!!!
You have done great job. Your activities give high moral supports and solidarity for Dalit movement. It is also equally important to turn Dalit movement towards 'collaboration', exchange-issues solidarity with collective actions against discrimination based on caste or work and descent, injustice, inequality and poverty under the broader global social justice, human rights and democractic principles. For this, we all have to play crucial role, relation and transfer its fruits to real victims or traget people/community to whom we are focucing.
I welcome and appreciated your creative endeavor. I think it could be more effective if you link with some organizations in Nepal e.g. Dalit NGO Federation or any other local organizations for transfer supports in Doti or Nepal. There are several organizations have been working at international level on Dalit rights so it is also equally importance to link with them like INTERNATIONAL COMMISSION FOR DALIT RIGHTS (ICDR) London, or others Dalit Advocacy forums.
always,
DB Sagar


Comment 2


Congratulations !

Great job ! Nab Raj ji , keep going forwards.

with best regards.

Raj Senchury.

Comment 3


Nab Raj ji

Congratulations! I am equally happy on this achievement. This is how we should proceed. Good job!

Regards
Prakash

Comment 4


Hello Nab Raj Jee
Greetings

We appreciated your work in Germany. Keep in touch regularly.

Kalyan Roka
Executive Director
Human Rights Alliance

Comment 5


Dear NabRaj ji,
Namaskar!
How are you doing nowdays.

We highly appreciate this campign to eliminate the discrimination between dalits and non-dalits.
Furthermore the isuuse should be elaborated at the level of racism like brahmin, khestries, rai , limbu.....madheshi, pahade..........so on ......

We would be happy if you would like to be the co-ordinator of NSSG for Dresdon state (what state of Germany is it?)

Regards.
NSSG

Comment 6


Hello Nab Raj Jee!
Congratulation for your succed to spread the voice in the Germany.
Indira

Comment 7


Dear Nab Raj ji,

The nepaldalitinfo network expresses its solidarity to all positive actions that are aimed at eradication of caste discrimination still prevailing in Nepal. The initiation of a campaign coodinated by you is one of such positive actions.

Your latest announcement is now posted in nepaldalitinfo website (please see below).

I would like to suggest some points for your further actions:

1. I think, you need to name your organisation or the campaign. The suggested name can be: "International Campaign for Eradication of Caste Discrimination in Nepal (ICECDN)".

2. The word "Cast" should actually be spelled as "Caste"

3. Wherever possible, please avoid the use of terms "upper caste" and "lower caste". Continuing to use these terms recognizes them as two categories of castes, further perpetuating their existence. Our aim is to abolish the prevailing division between "upper" and "lower" as undesirable categories, though we need to refer them indirectly to reflect the current status of injustice caused by the caste discrimination. Balancing this situation, the use of "so-called upper caste" may be used until a some point in time, when use of the terms can be abandoned completetely.

Thanks.

In solidarity,

DP Rasali

Comment 8


Dear Nab Rajji,

I would like to express my sincere thanks to you for
your efforts there in Germany. We all have to work
together to make the caste based discrimination of
Nepal an international issue. I have written in the
paste that caste based discrimination is another form
of crime against humanity. We have to attack this evil
from all directions, and then prosecute and punish its
perpetrators and proponents. We all know that these
perpetrators are Brahmins and Chhetries.
We in the USA are also actively working with US
law-makers through NASO community. Prakashji, in
Washington,DC area is working hard to make caste based
discrimination of Nepal an issue with US law makers.
All the donor governments of the world have to be made
aware of this practice in Nepal. I think one day we
have to bring all the people who are working
relentlessly in Germany, USA, Canada, Nepal and all
over the world together and make it a true
international event. No matter how we differ in our
opinions about how we should call ourselves, our
objective,however, is common. That is, to eradicate
caste based discrimination from our mother land. We
are in this together. It is our responsibility
toward our future generations to make sure they do not
have to face this form of discrimination in their life
time ever again in any shape or form.
Thank you.
Ramesh.

Comment 9


Lieber Roshyara,
ich habe deine Nachricht an unsere Gruppe (SDS Regensburg) mit Spannung gelesen. Über die Verhältnisse in Nepal bin ich allerdings nur sehr begrenzt informiert. Wie ich mitbekommen habe herrscht dort eine Monarchie, die von den fortschrittlichen Kräften versucht wird zu stürzen und immer wieder hingehalten wird mit Versprechungen der Regierungsbeteiligung. Wie weit diese Entwicklung fortgeschritten ist, weiß ich nicht, da Nepal nicht unbedingt das Topthema deutscher Medien ist.
Deine Anfrage werde ich bei unserem nächsten Gruppentreffen am Dienstag zur Sprache bringen. Wenn ich dich richtig verstehe, engagierst du dich gegen das Kastensystem in Nepal, welches Diskriminerug und Unterdrückung der unteren Kasten reproduziert. Ich denke, dass die meisten unserer Mitglieder für diese Sache zu überzeugen sind. Ich werde dir soweit bescheid geben.

Mit sozialistischen Grüßen
Daniel

Übrigens: Die SPD ist in Deutschland dafür verantwortlich, dass auch hier Menschen aus den unteren Schichten zunehmend diskriemiert werden. unternaderem geschieht dies durch die äußerst unsoziale Hartz4-Gesetzgebung und die Agenda2010-Reformen. Hinzu kommt der Liberalisierungswahn, der unter der rot-grünen Regierung einen Boom sondergleichen erlebt hat. Nicht für ungut, auch vor unserer Haustür muss der Kampf weiter gehen.

Comment 10


Volker Radtke schrieb
am 03.09.2007 um 13:04 Uhr
Hätten die republikanisch-demokratischen Befreiungskräfte in Nepal den Kampf gegen
Monarchie und Adel bis zum siegreichen Ende durchgefochten, dann hättet Ihr keine
solchen Probleme heutzutage.
Sowas löst man nicht mit lächerlichen Solidaritätsbriefchen, sondern mit
konsequentem Durchgreifen, so wie in Frankreich nach 1789.

Comment 11


Patrick Gelhausen schrieb
am 03.09.2007 um 16:05 Uhr
Ich glaube zwar ebenfalls, dass es nicht viel Nützen wird, wenn ich meinen Brief
dahinschreibe, aber Volker R. weiß anscheinend nicht so wirklich, wovon er redet.

Schonmal daran gedacht, dass das Kastensystem nicht nur von doofen Monarchisten dort
getragen wird, sondern tief in der Kultur und Mentalität der Menschen verwurzelt
ist? Die gehen doch wählen, und er hat (zu recht) Angst, dass die Wahl schlecht
ausfällt. Aber offensichtlich ist da Kastensystem keine von oben oktroyierte,
aufgezwungene Sache, sondern etwas, dass die Menschen dort erst einmal größtenteils
selber als veraltet begreifen müssen. Eine chaotische, blutige Revolution (gerade
kurz vor einer Wahl!!) ist daher ebenso als lächerlich zu bezeichnen.

Comment 12



Mark Fischer schrieb
am 03.09.2007 um 19:33 Uhr
Jaja, Reformismus hier, Revisionismus dort, die Maoisten hätten die Sache mal zu
Ende bringen sollen. "Ich bin gegen das Kastensystem und die von dort ausgehende
Gewalt, aber ich bin auch dagegen, dass sich die Massen der Unterdrückten gegen
dieses Unrecht gewalstsam auflehen, weil ich Gewalt ablehne, daraus ergibt sich,
dass ich die Gewalt des Kastensystems weiterhin toleriere und an die herrschende
Klasse appeliere, das Kastensystem doch bitte etwas abzuschwächen, damit es den
Kastenlosen nicht ganz so dreckig geht." Würde man die tatsächliche Abschaffung des
Kastensystems und die Herstellung einer Gleichbereichigung von Frau und Mann, die
dort gesellschaftlich nur Gewaltsam erfolgen kann, unterstützen, dann würde man ja
auch die Kommunisten unterstützen und das darf nicht sein."

Briefe schreiben und sich hinter Solidarität in Worten verstecken bringt in diesem
Fall nichts, als Selbstberuhigung und dem Gefühl eigentlich doch ein guter Mensch zu
sein, ohne am System selbst zweifeln zu müssen, dass einen natürlich geprägt hat und
von dem man Leben muss und will.

Comment 13



Mark Fischer schrieb
am 03.09.2007 um 19:53 Uhr
Das Zitat bezieht sich auf eine grundlegende Ablehnung einer gewaltsamen Lösung in
Nepal. Das dritte " ist falsch gesetzt und ich bitte das zu ignorieren. Ich vertrete
die Meinung, wenn eine mittelfristige Lösung des Konfliktes zwischen Unterdrückten
und Underdrückern zugunsten der Unterdrückten entsprechend nur durch Gewalt möglich
ist, wird diese zu unterstützen sein.

Comment 14


Julian W. schrieb
am 03.09.2007 um 21:13 Uhr
Sicher ist das nur theoretisch und hypothetisch..aber dennoch denke ich, dass es so
ist.

Wenn es generell um Versuche wagen geht, stimme ich dir vollkommen zu. Ich mag es
auch nicht wenn sich Leute leichtfertig mit Sachen abfinden ohne zu handeln, selbst
wenn es nur ein Zeichen ist, so bleibt man sich selber zumindest treu und wer weiss,
vll...?

Aber in diesem Fall geht es..
1. nicht um ein innerdeutsches Problem, sondern um eines im Ausland und dazu in
einem wenig beleuchteten.
2.Das Problem lässt sich daher von aussen seeeehr schwer beurteilen da: anderer
Kulturkreis, Menschen, Staat, Religion, und das wichtigste: andere Denkstrukturen
3.Das ganze kann auch so gedeutet werden, dass ein Staat dem anderen vorschreiben
will, wie er seine Geschäfte zu führen hat. Der Vergleich ist vielleicht etwas
krass, aber: Als die USA dem Irak vorschreiben wollten, wie man ein Land zu führen
hat isset auch net so gegangen wie man wollte. Saddam is weg, Demokratie ist da,
aber es läuft trotzdem net. Bitte sieht den Vergleich sehr abstrakt und nicht 1 zu
1..mir is schon klar, dass Deutschland keine Invasion starten will :) Es geht darum:
wie weit könne Staaten gehen wenn es um die innerlichen Angelegenheiten/grundsätze
anderer Staaten geht? Darf man aufgrund seiner Einstellung die eines anderen
Verurteilen und in wie fern führen positive Absichten zu positiven Erfolgen?

Comment 15


volker lucks schrieb
am 03.09.2007 um 22:47 Uhr
Das ist natürlich nicht ganz falsch, aber du bist ja kein Staat, sondern eine
Einzelperson, ein potentieller Tourist und als jemand, der somit so eine relativ
große Einflussmöglichkeit hat, Unrecht zu verringern, redest du dir vielleicht auch
eine Verantwortung aus, die du leicht wahrnehmen könntest.
Sicher ist es eine andere Kultur, aber das Problem ist schon so oft thematisiert
worden, in Bezug auf Indien, dass ein gewisser Einblick schon möglich ist.
Letztlich geht es hier um eine völlig friedliche Petition.
Die vielen Unberührbaren, die in Asien ungerechterweise unter ihrer angeborenen
Kaste leiden würden es dir sicher danken.
Es ist ja auch kein Deutscher oder eine Regierung, die dazu aufruft, sondern jemand
aus Nepal. (Ich gehe mal davon aus, dass er weiß, was er tut und dieser Schicht
nicht damit schadet. - Vielleicht könnte er hierzu auch selbst Stellung beziehen -
NAB - ERKLÄRE DOCH BITTE, WARUM DIESE AKTION DEINER MEINUNG NACH DEN UNBERÜHRBAREN
NICHT SCHADEN WIRD)

Comment 16


Nab Raj Roshyara schrieb
am 04.09.2007 um 00:19 Uhr
Hallo, ich kann nicht alles auf Deutsch schreiben aber ich versuche bisschen weiter
zu klären. Manchmal habe ich übersetztung Machine benutzt. Daher sorry für schreib
Fehler!!
1. Wir sind obere und unterere Kasten der Leute zusammen, wer diese Kampagne
miteinbeziehen. Ich bin von oberste Kaste.
2. Ich fand die Diskussion über Kastensystem so interessant. Es ist schon eine Art
Erfolg wenn Leute außerhalb des Kastensystem Anfangs, zum festzustellen, dass es
einige Leute gibt, die an jedem Schritt in ihrem Alltagsleben abgesondert werden.
3. Es ist klar, dass Kanstensystem auf dem Verstand der Leute basiert. Aber, wenn
die internationalen Freunde Briefe für die solidarität gegen Kastendiscriminierung
schreiben, dann sie beginnt zweifellos zu denken und sich zu besprechen, wenn sie
wirklich tuend oder recht sind? Die Meinung des Ausländers hat eine hohe
Wichtigkeit in Nepal weil Nepal abhängig von International Geld ist. . Wenn du einen
Brief sagend dass sein Unrecht, um unterekaste abzusondern schreibst, dann der
Nepalese beginnt, zu denken, warum du sagst, gibt es keinen Unterschied zwischen
Leuten. Für Deutschland konnte er eine Rolle nicht spielen, wenn irgendwelche
Ausländer eine Anmerkung über Deutschland bilden. Aber für Nepal, tut er. Wenn
Ausländer eine Anmerkung über Nepal bilden, dann wird es durch die Mittel und die
Leute fortgepflanzt, weil die vollständige Wirtschaft auf internationalem
Hilfsmittel basiert.
4. Es ist auch zutreffend, dass wir Kastensystem nicht durch Kraft ausrotten können.
Aber wir wünschen einige gewaltlose Programme, die den Verstand der Leute ändern.
Z.B. wenn dieses Thema verbreitet wird, dann wir möchten eine symbolische Leiche von
geworfenem System bilden und ein Beerdigungen von geworfenem System bilden. Leute
bilden oberes und werfen niedriger teilnehmen pan dem Begräbnis. Dieses ist unser
Programm.
5. Ich würde froh sein, wenn ihr beginnt, zu denken, wenn dieses nicht das Problem
Nepal-und Nepalileuten aber als internationales Problem ist. Ich denke, wenn
internationale Fruende von Nepal schreiben, um die politischen Führer dann zu
ändern auch werden verbunden, an es zu denken.

Comment 17



Volker Radtke schrieb
am 04.09.2007 um 08:21 Uhr
Ich schließe mich Mark Fischer an.
Auch Frankreich musste erst viele Revolutionen ertragen, bevor es eine Demokratie
wurde. Unblutig ist eben in der Geschichte fast nie was zu haben, die Wende 89/90 ist da eine seltene Ausnahme.
Nepal kann erst dann eine Demokratie werden, wenn die alten Oberschichten aus
Großgrundbesitzerfeudalaristokratie und Königshaus entmachtet, entprivilegiert und
enteignet sind (dies richtet sich natürlich nicht gegen Banken, Aktionäre,
Unternehmer und Investoren, sondern nur gegen die alten unterdrückenden
Herrschaftseliten Nepals).


Comment 17: against caste discrimination





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